News vom Life+ Projekt Untere March-Auen

Hier finden Sie alle Informationen und Presseaussendungen rund um das LIFE+ Projekt Untere March-Auen. Ältere Beiträge finden Sie, nachdem Sie die Jahreszahl ausgewählt haben.

News

Donnerstag, 27. November 2014

Informationsvideo über das Projekt

Einen Überblick über die Zielsetzungen und Aktivitäten des Projekts zeigt das folgende Video.

News

Donnerstag, 28. August 2014

Zur Dokumentation der Projektsaktivitäten sind Luftaufnahmen besonders anschaulich. Am 26. August fand dazu eine Befliegung mit einem Quadrokopter statt. Dabei erfolgten Aufnahmen im Projektgebiet und an relevanten Stellen wie den Sanddünen im Gebiet der slowakischen Záhorie, der Radbrücke Schlosshof oder einem neuen Seitenarm an der Donau, dem Johler Arm.
Eindrücke von dem Drehtag sind in folgendem Video festgehalten.

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Dienstag, 26. August 2014

Neophytenmanagement in den March-Uferzonen

Mit Vertretern der Naturschutzgebietsverwaltung, Fischerei, WWF und viadonau erfolgte eine Besprechung hinsichtlich des Umgangs mit dem Eschen-Ahorn Aufkommen in der Uferzone. Im Rahmen des Life Projekts werden Maßnahmen zum Neophytenmanagement im Projektgebiet gesetzt. Dabei erfolgt das Management vom Land aus, wobei jedoch einige Bäume in der Uferzone nicht erreichbar sind.
Gemeinsam wurde festgelegt, Bäume in der Uferzone mit dem Boot anzufahren, zu schneiden und vor Ort zu sichern. Somit wirkt der entfernte Eschen-Ahorn gleichzeitig als Strukturelement für die Fischfauna.
Die Maßnahme wurde an einer Stelle exemplarisch getestet (siehe Foto) und die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit wird beobachtet.


Neophyt

Presseaussendung

Freitag, 22. August 2014

Freiwillige Helfer aus zehn Ländern zu Gast im WWF-Auenreservat Marchegg

Friedenscamp am ehemaligen Eisernen Vorhang

Marchegg, am 22. August 2014 - Junge Naturbegeisterte aus zehn Ländern unterstützen derzeit die Arbeit des WWF im Auenreservat Marchegg. Die 16 Freiwilligen sind in Marchegg zu Gast und helfen das Naturschutzgebiet zu erhalten. Vom 17. bis zum 30. August wird die Besucherinfrastruktur saniert, Müll aus der Au geräumt, es werden wertvolle Blumenwiesen gemäht und unerwünschte Baumarten wie die Robinie zurückgeschnitten. Träger dieser Initiative ist der Verein "Service Civil International Österreich" (SCI), der heuer an der Organisation von zwölf so genannten Workcamps in ganz Österreich beteiligt ist. Weltweit organsiert das SCI-Netzwerk etwa 1000 Projekte in mehr als 90 Ländern, die als völkerverbindende Friedensprojekte beschrieben werden können. "Gerade wegen der Lage am ehemaligen Eisernen Vorhang, ist Marchegg für ein internationales, friedliches Zusammenkommen ein symbolträchtiger Ort", freut sich Gerhard Egger vom WWF über die tatkräftige Unterstützung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.


Freiwillige Helfer

16 Freiwillige aus zehn Ländern sind vom 17. bis 30. August auf Einladung des WWF zu Gast in Marchegg. Mit dabei sind junge Menschen aus Taiwan, Indien, Frankreich, Tschechien, Italien, Serbien, Russland, Spanien, Deutschland und Österreich. In Zusammenarbeit mit dem Storchenhaus Marchegg wird der öffentlich zugängliche Bereich des Reservats nach dem Abschluss der heurigen Storchenbrutsaison wieder in Schuss gebracht. In Zusammenarbeit mit dem Reservat werden maschinell nicht mähbare Blumenwiesen gepflegt, unerwünschte Baumarten wie die Robinie entfernt und Müll weggeräumt.


Im ersten großen Einsatz des umfassenden Arbeitsprogramms wurden zwei verbuschte und zugewachsene Trockenwiesen mit Motorsensen und Baumscheren wieder frei geschnitten. Damit soll Blütenvielfalt des Gebiets, insbesondere ein sehr sensibles Vorkommen der hochgradig gefährdeten Hügel-Nelke, wieder in Stand gesetzt werden. Aber auch der kulturelle Austausch steht auf dem Programm. So sind etwa eine Besichtigung des Schlosses Marchegg, sowie Ausflüge nach Wien und Bratislava geplant.


Service Civil International (SCI) ist ein internationales Netzwerk aus NGOs, welches auf lokaler Ebene kurz- und langfristige Freiwilligenprojekte organisiert. Das Netzwerk, von einem Schweizer Pazifisten im Jahr 1920 gegründet, organisiert in mehr als 90 Ländern freiwillige Hilfs- und Friedensdienste. Jedes Jahr werden rund 1.000 Workcamps und eine Vielzahl an längerfristigen Projekten durchgeführt.


Das Auenreservat Marchegg ist mit mehr als 1.100 Hektar das größte Naturschutzgebiet in den Marchauen. Das Gebiet wird seit vielen Jahren vom WWF betreut. Weithin bekannt ist die größte baumbrütende Storchenkolonie Mitteleuropas. Die naturnahe Aulandschaft ist aber auch ein beliebtes Naherholungsgebiet für mehr als 30.000 Besucher jedes Jahr.


Das Storchenhaus Marchegg ist das Besucherinformationszentrum im Schlossgelände in Marchegg. Das Storchenhaus ist Anlaufstelle für Naturtourismus, für regionale Produkte und betreut die größte baumbrütende Storchenkolonie Mitteleuropas.


Fotos zum Download auf www.wwf.at/presse


Rückfragehinweis:
Claudia Mohl, WWF Pressesprecherin, Tel. 01/48817-250, E-Mail: claudia.mohl@wwf.at

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Donnerstag, 10. Juli 2014

Filmaufnahmen

Im Rahmen des Life Projekts werden auch Videos bzw. Kurzfilme erstellt. Am 10. Juli 2014 fanden dazu Filmaufnahmen im Gelände statt, wobei auch beeindruckende Aufnahmen von Uferseeschwalben gemacht wurden. Das Video erscheint demnächst und wird hier auf der Homepage präsentiert.


Filmaufnahmen

Filmaufnahmen

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Donnerstag, 12. Juni 2014

BROZ mit Forstexperten zu Besuch in den Marchauen

Am 12. Juni 2014 veranstaltete die Slowakische Naturschutzorganisation BROZ (www.broz.sk) eine Exkursion zum Schwerpunktthema nachhaltige Neophytenbekämpfung und naturnahe Waldbewirtschaftung. Gemeinsam mit Forstexperten aus der ganzen Slowakei und dem zuständigen Ministerium und KollegInnen aus dem Nationalpark Donauauen reisten etwa 30 Personen in die Unteren March-Auen. Gerhard Neuhauser (Forstverwalter und Gebietsbetreuer des Auenreservats Marchegg) und Michael Stelzhammer (Life Projekt Untere March-Auen) erläuterten dabei die Herangehensweise und die Ziele, der im Rahmen des Life Projekts laufenden Eindämmung invasiver Pflanzen (Neophyten) und der Förderung heimischer Arten in den Unteren March-Auen.


Exkursion

Exkursion

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Donnerstag, 22. Mai 2014

Seltene Nelkenart zieht auf der GARTEN TULLN ein!

Gartenschau ist der ideale Standort

Die Hügel-Nelke ist nicht nur eine sehr seltene Pflanzenart, sondern auch vom Aussterben bedroht! DIE GARTEN TULLN, Europas erste und einzige ökologische Gartenschau, schaffte es, diese Pflanzenart zum Keimen zu bringen und sie als fixen Bewohner auf der GARTEN TULLN zu integrieren.

Die seltene Hügel-Nelke hat einen ihrer letzten Standorte in Österreich im WWF Naturreservat Marchegg. Um diese geschützte Pflanze vor dem Aussterben zu bewahren, wurden am Wildstandort Samen gesammelt und an ausgewählte Institutionen in Österreich vergeben. DIE GARTEN TULLN versuchte mit Erfolg, diese floristische Besonderheit zum Keimen zu bringen und hofft nun auf reiche Blüte und Samenbildung.
„Die Gärtnerinnen und Gärtner der ökologischen Gartenschau haben es geschafft und somit einen wichtigen Beitrag zum Natur- und Artenschutz in unserem Land geleistet.“, so Mag. Gerhard Egger, Kampagnenleiter des WWF.
Die Artenschutzmaßnahmen für die Hügelnelke werden im Zuge des großen EU LIFE+ Projekts Renaturierung Untere March-Auen durchgeführt. Ein Teil der nachgezüchteten Pflanzen wird im Herbst wieder in der Natur ausgepflanzt und sichert dort einen gesunden Bestand.
Zu bewundern gibt es die Hügel-Nelke auf der GARTEN TULLN noch bis 5. Oktober im Garten „Klein aber Fein“. Beratung und Tipps, wie Sie in Ihrem Garten zum Lebensraum- und Artenschutz beitragen können, geben die ExpertInnen von der Aktion „Natur im Garten“. Informieren Sie sich über das naturnahe Gärtnern und wie die biologische Vielfalt Ihren Garten bereichern kann!

Dianthus collinus Hügelnelke (c) Michael Stelzhammer
Dianthus collinus Hügelnelke (c) Michael Stelzhammer

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Montag, 13. Mai 2014

Preseaussendung WWF

Das Nest ist gemacht - die Vögel der Au können kommen

Künstliche Nisthilfen in den Bäumen der Marchauen erwarten Sakerfalke, Milan & Co

Wien, am 13. Mai 2014 - Viele stark gefährdete Vogelarten wie Schwarz- und Rotmilan, Schwarzstorch, Sakerfalke sowie See- und Kaiseradler, finden in den March-Thaya-Auen noch vergleichsweise paradiesische Bedingungen vor. Dennoch brauchen sie Unterstützung, damit das auch so bleibt - zum Beispiel Hilfe beim Nestbau. Im vergangenen Herbst brachten WWF-Mitarbeiter in geeigneten Aubäumen des Naturreservats Marchauen große Weidenkörbe an. Sie dienen als Fundament für die Nester, an denen die Vogeleltern nun selbst weiter bauen sollen. „Wir hoffen, dass die Aktion erfolgreich war und die Vögel die Horste gut annehmen“, sagt Michael Stelzhammer vom WWF. Die Erfahrung der letzten Jahre habe gezeigt, dass solche Nisthilfen sehr gerne genutzt werden. Stelzhammer ist zuständig für ein derzeit laufendes EU-Life+ Projekt von via Donau, WWF und Landesfischereiverband Niederösterreich. Bis 2017 wollen die Projektpartner zwischen Angern und Markthof noch zahlreiche weitere Artenschutz- und Fluss-Rückbaumaßnahmen umsetzen.

Wohnung mit Rundumblick …

Ein geflochtener Weidenkorb mit etwa einem Meter Durchmesser bildet das Fundament der Horste, die Storch, Adler und Falke darauf errichten. Zehn dieser Nisthilfen wurden im Herbst 2013 gebaut und in luftiger Höhe angebracht. Hohe, kräftige Eichen, Eschen und Pappeln mit ausladenden Astgabeln sind ideal dafür, die Horste zu tragen, welche über die Jahre mehrere hundert Kilo schwer werden können. Wichtig ist, dass die Vögel eine freie Landebahn haben, also ungehindert zufliegen können. Schließlich kann der Schwarzstorch eine Flügelspannweite von zwei Meter, der Seeadler sogar bis zu 2,40 Meter erreichen. Deshalb muss der Horst frei liegen oder sich über dem Blätterdach der anderen Bäume befinden.

… und in Ruhelage

Die Weidenkörbe kommen vor allem den Großvögeln der Au zugute: Derzeit brüten in den unteren March-Auen etwa drei Schwarzstorch-Paare, 50 Paare des Weißstorchs, fünf Paare des Rot- und Schwarzmilans sowie drei Paare von See- und Kaiseradler. Auch der etwas kleinere, in Österreich sehr seltene Sakerfalke, brütet manchmal in der Au und profitiert dann von den Nisthilfen. Wichtig ist, dass die Horste in abgelegenen Bereichen platziert werden, um Störungen während der Brutzeit zu vermeiden. Besonders Adler und Schwarzstorch schätzen die Ruhelage. Die genauen Standorte der Horste müssen deshalb geheim bleiben, da auch freundlich gesinnte Spaziergänger den Brutpaaren schaden könnten. Der Weißstorch ist weniger anspruchsvoll. Er hat den Horst, der im Marchegger Schlosspark angebracht wurde, bereits erfolgreich bezogen.

Günstige Anbindung mit Nahversorgung

Das Leben der Greif- und Schreitvögel der March-Thaya-Auen ist eng ans Wasser gebunden, das vielen Greifvögeln wie dem Seeadler oder dem Schwarzmilan ihre Nahrungsgrundlage bietet. In den Altarmen und Augewässern sowie deren Umland, jagen sie vor allem nach Fischen und Amphibien. „Nur wenn die Auwälder als sicheres Brut- und Nahrungsgebiet auf lange Sicht erhalten bleiben, haben diese majestätischen Vögel eine dauerhafte Überlebenschance“, erklärt Stelzhammer vom WWF. Im Zuge des derzeit laufenden Life+ Projekts werden rund sechs Kilometer an ehemals abgetrennten Seitenarmen wieder an die March angebunden, wodurch wieder Inseln entstehen und die für viele Arten so wichtige Vernetzung von Wasser- und Landlebensräumen verstärkt wird. Neben den Fischen profitieren davon vor allem Wasservögel, Amphibien und eine Reihe von Pflanzenarten.

Weitere Infos und Video Anbringung der Nisthilfen: www.wwf.at/presse

Rückfragehinweis

Claudia Mohl, WWF-Pressesprecherin, Tel. 01/488 17-250, E-Mail: claudia.mohl@wwf.at

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Montag, 14. April 2014

Gut orientiert durch die Marchauen: Neue Besucherinfo im WWF Reservat

Digitales Leitsystem und Storchen-Livecam sorgen für spannende Au-Blicke
Pünktlich zum Start der Storchensaison erstrahlt auch das Besucherleitsystem im WWF Auenreservat Marchegg in neuem Glanz. Bei der Umgestaltung wurde auf moderne digitale, und zugleich umweltfreundliche Technologien gesetzt: Etliche Punkte auf den insgesamt 13 Kilometer langen Rundwanderwegen sind mit QR-Codes versehen, sodass Smartphone-Besitzer Wissenswertes über Storch & Co direkt abrufen können. „Dadurch sparen wir Ressourcen, und der Blick in die Natur wird nicht durch einen Wald an Schildern verstellt“, erläutert Gerhard Egger vom WWF. Die neue Besucherinformation wurde am 8. April feierlich eröffnet.

Das Auenreservat Marchegg ist mit einer Fläche von 1.120 Hektar eines der größten Naturschutzgebiete Niederösterreichs. Es wird seit vielen Jahren vom WWF betreut. Weit über die Region hinaus bekannt ist das Herzstück der Au, die größte baumbrütende Storchenkolonie Mitteleuropas in Marchegg. Mehr als 30.000 Erholungssuchende besuchen jedes Jahr die Storchenstadt mit ihrer naturnahen Aulandschaft. Nun konnte im Zuge des EU-LIFE-Projekts „Renaturierung Untere March-Auen“ mit der viadonau und dem Landesfischereiverband Niederösterreich, auch die Besucherinformation im Reservat erneuert werden.

Insgesamt fünf große Informationstafeln sind neu und graphisch ansprechend gestaltet, mehr als 90 Wegweiser und Hinweisschilder wurden angebracht. Die konsequente Bildsprache richtet sich an fremdsprachige Gäste, die interaktiven Inhalte werden im Zuge des Projekts auf deutsch und slowakisch aufbereitet.

Auenreservat

Für Naturinteressierte stehen jetzt wieder 13 Kilometer attraktive Rundwanderwege zur Verfügung. Mit etwas Glück können Weiß- und Schwarzstorch, Eisvogel und Seeadler, aber auch eine Fülle an attraktiven Blumen in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden.

Auenreservat

Aus Rücksicht auf die Natur, insbesondere scheue Tierarten wie den Schwarzstorch, sind im Auenreservat nur die ausgeschilderten Rundwanderwege zugänglich. Viele gefährdete und sensible Arten haben in den Auen der March ihr letztes Refugium. Besucher abseits der Wege gefährden sensible Arten. Aus diesem Grund dürfen Hunde nur an der Leine geführt werden. Das Radfahren ist nicht gestattet.

Alles Wissenswerte über die Storchenkolonie und die touristischen Angebote der Region, erfahren die Gäste der March-Thaya-Auen auch im Storchenhaus Marchegg. 2013 wurde es von den Gemeinden Marchegg und Weiden und dem WWF im Rahmen des grenzüberschreitenden EU Projekts RAMSAR Eco-Natour errichtet. Das Storchenhaus führt tägliche Exkursionen in die Au durch und bietet 20 unterschiedliche Spezialtouren - zu Land und Wasser – an. Im Infoshop sind zudem regionale Produkte wie Honig, Säfte und Holzspielzeug erhältlich.

Auenreservat

Das Besucherinformationssystem und das Storchenhaus Marchegg wurden mit Unterstützung des LIFE+ Programms der Europäischen Union und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Slowakei-Österreich 2007-2013 errichtet.



QR-Code

Diesen Code können Sie mit Ihrem Smartphone und einer kostenlosen App lesen und erhalten automatisch detaillierte Informationen zu den einzelnen Themen-Bereichen, über die wir auf den Rundwanderwegen informieren.
Hier finden Sie für die gängigsten Mobiltelefone alles was Sie benötigen: http://bit.ly/1ezEfeF
Nach Start der App halten Sie den Sucher auf den QR-Code, dieser wird automatisch erfasst und lädt die entsprechenden Informationen.



Selbstverständlich können Sie auch ohne Smartphone durch das Auenreservat wandern: wir informieren Sie dann mit einem umfangreichen Folder, der beim Besucherzentrum Storchenhaus Marchegg erhältlich ist.

Download Folder, 2.3MB, PDF



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Donnerstag, 30. Jänner 2014

Erste Projektpartnerbesprechung 2014

Am 30. Jänner 2014 fand die erste Projektpartnerbesprechung in der Zentrale der viadonau in Wien statt. Am Programm stand dabei der Informations-Austausch zwischen den Projektpartnern und Vertretern der nationalen Ko-Finanzierer.
Im Anschluss wurde die weitere Vorgehensweise betreffend einer Fischökologischen Studie an der March besprochen.
Im Rahmen des Life Projekts sind Videoclips vorgesehen, hierfür wurden im Rahmen der Besprechung die nächsten Schritte festgelegt.


Foto: v.l.n.r.
              Dr. Erhard Kraus (Amt der Niederösterreichischen Landesregierung),  DI Franz Steiner (via donau), DI Michael Stelzhammer (WWF Österreich), DI Thomas Friedrich, Dr. Michael Schauer (beide Technisches Büro für Gewässerökologie, DI Clemens Gumpinger) und Karl Gravogl (NÖ Landesfischereiverbandes
Foto: Dr. Erhard Kraus (Amt der Niederösterreichischen Landesregierung), DI Franz Steiner (viadonau), DI Michael Stelzhammer (WWF Österreich), DI Thomas Friedrich, Dr. Michael Schauer (beide Technisches Büro für Gewässerökologie, DI Clemens Gumpinger) und Karl Gravogl (NÖ Landesfischereiverbandes).